Berufeklappe 2025: Kreativität trifft Praxis – die HBMA41 im Einsatz

Auch in diesem Jahr nahmen Schülerinnen und Schüler des Carl-Miele-Berufskollegs an dem spannenden Filmprojekt „Berufeklappe“ teil. Die Klasse HBMA41 beschäftigte sich dabei intensiv mit einem technischen Ausbildungsberuf und lernte, wie man diesen filmisch in Szene setzt. Das Projekt fand vom 17. bis 19. September 2025 statt und bot eine abwechslungsreiche Mischung aus Kreativität, Teamarbeit und Praxiserfahrung.

 

Der Projektverlauf

Projektstart am CMB

Am 17. September 2025 begann das Projekt im Raum C.005 des Carl-Miele-Berufskollegs. Unter der Betreuung von Frank Kleinepähler erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen für ihren Kurzfilm über einen technischen Beruf. Sie lernten, wie man eine Filmidee entwickelt, Kamera und Ton richtig einsetzt und eine Geschichte spannend erzählt.

Praxiseinsatz bei der Firma Craemer

Der 18. September 2025 stand ganz im Zeichen der Praxis: Einen ganzen Tag lang war das Filmteam bei der Firma Craemer zu Gast. Dort begleiteten die Schülerinnen und Schüler Auszubildende bei ihrer Arbeit, filmten typische Tätigkeiten und erhielten dabei spannende Einblicke in den betrieblichen Alltag. Der Dreh bot Gelegenheit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden und den Beruf authentisch zu erleben.

Feinschliff und Filmschnitt

Am 19. September 2025 kehrte die Klasse zurück ans CMB, um das gesammelte Filmmaterial zu sichten und zu schneiden. Mit viel Engagement und Kreativität entstand so ein kurzer, informativer Film, der den gewählten Ausbildungsberuf anschaulich präsentiert – ein gelungenes Ergebnis intensiver Teamarbeit!

 

Ein gelungenes Projekt

Die „Berufeklappe 2025“ bot den Schülerinnen und Schülern der HBMA41 eine wertvolle Gelegenheit, ihre Medienkompetenz zu erweitern, selbstständig zu arbeiten und einen praxisnahen Einblick in die Berufswelt zu erhalten.

Ein herzlicher Dank gilt dem zdi-Zentrum pro MINT GT für die Organisation, der Firma Craemer für die freundliche Unterstützung sowie Frank Kleinepähler, der das Projekt am CMB betreute.